Shownotes
In Folge Nummer vier trifft unsere saarländische Autorin Tanja Karmann in ihrer Rubrik „Leselust“ ihre Kolleginnen und Kollegen. Diesmal mit Allroundtalent Sonja Rüther, deren Werke uns in die Welt der Phantastik, der Horrors, aber auch der Romantik entführen.
Karo und Mary von 24/7 Diva Heaven erzählen uns von ihrem wilden, wütenden, unglaublich mitreißenden Grunge-Pop-Rock voller geballter Frauenpower. Das POPSCENE Audiomagazin wird moderiert von Kai Florian Becker.
Inhalte in dieser Folge
- 00:35 – Interview mit Sonja Rüther (Tanja Karmann)
- 21:30 – Grußbotschaft: Kat Frankie mit ihrem neuen Album „Shiny Things“
- 21:55 – Romanvorstellung: „Athos 2643“ von Nils Westerboer (Tanja Karmann)
- 25:11 – Interview mit Karo und Mary von 24/7 Diva Heaven (Kai Florian Becker)
- 48:32 – Romanvorstellung: „Manchmal male ich ein Haus für uns“ von Alea Horst
Produktinformationen
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Sonja Rüther: Rock This Way
„Eines Tages bin ich berühmt wie Tom Petty!“, tönt Musiker Ben. Die angehende Journalistin Isabel hält ihn für einen dieser Singer-Songwriter mit reichlich Selbstüberschätzung. Zwanzig Jahre später: Ben hat es tatsächlich zum Rockstar geschafft. Ausgerechnet Isabel soll seine Jubiläumstour journalistisch begleiten. Doch das Wiedersehen läuft anders als erwartet und eines ist sicher: Sie müssen irgendwie miteinander klarkommen, und schon bald zeigt sich, dass das Wiedersehen lebensverändernde Folgen hat.
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Weiterführende Links: www.briefgestoeber.de
Nils Westerboer: Athos 2643
Auf Athos, einem kleinen Neptunmond, stirbt ein Mönch. Rüd Kartheiser, Inquisitor und Spezialist für lebenserhaltende künstliche Intelligenzen, ermittelt. An seiner Seite: Seine Assistentin Zack. Schön, intelligent und bedingungslos gehorsam. Ein Hologramm. Für Rüd die perfekte Frau. Doch das Kloster des Athos verbirgt ein altes, dunkles Geheimnis. Rüd erkennt: Um zu überleben, muss er Zack freischalten.
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Alea Horst: Manchmal male ich ein Haus für uns – Europas vergessene Kinder
Ein Haus, ein Badezimmer mit Dusche – von solchen Dingen kann die 10-jährige Tajala aus Afghanistan nur träumen oder malen. Denn sie musste fliehen und ist im Flüchtlingslager Kara Tepe auf Lesbos gestrandet.
Die Fotografin und Nothelferin Alea Horst hat mit ihr und anderen Kindern gesprochen, hat sie nach ihrem Alltag im Lager gefragt, nach ihren Erlebnissen, Ängsten und Träumen, auch nach ihrem Lieblingswitz. Entstanden ist eine herzergreifende Sammlung aus Porträts, Momentaufnahmen und dramatischen, aber auch hoffnungsvollen Berichten.
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